Es gibt nur eine Regel in der Fotografie: Entwickle niemals einen Film in Hühnchensuppe. – Freeman Patterson –
Ich möchte Euch hier einiges über mich erzählen, wie ich zur Fotografie kam und wo unter anderem meine Hauptinteressen liegen:
Ich wurde am 23. November 1972 in Worms am Rhein geboren.
Die Fotografie begleitet mich schon mein ganzes Leben und seit jeher hatte ich immer wieder ein Faible dafür, zu fotografieren.
Nach einigen Jahren Desinteresse hab ich wieder zur Fotografie gefunden, wie es dazu gekommen ist erzähl ich hier.
Ich erhielt im November 1997 (an meinem Geburtstag) die niederschmetternde Diagnose MS (Multiple Sklerose) die mich in ein tiefes Loch fallen lies. Da habe ich mich wieder an das Fotografieren und die schönen Stunden in der Natur erinnert und ich hab meine alte Nikon rausgekramt.
Um nicht immer das ganze Equipment schleppen zu müssen, suchte ich eine neue, kleine und handliche Kamera und hab letztendlich von Nikon zu Sony gewechselt.
(Sony & Equipment schleppen… ohweia…anderes Thema).
Mittlerweile bin ich so oft ich kann, bzw. die MS mich lässt, unterwegs. Mein Augenmerk hab ich auf Landschaft und Natur gelegt, aber auch Wildlife ist eines meiner Steckenpferde. Alles was halt keinen Stress verursacht und entspannt. – Ich liebe Sonnenauf- und untergänge.
Am liebsten bin ich mit einem Jugendfreund unterwegs der auch auf meine Krankheit Rücksicht nimmt und es akzeptiert wenn es mal nicht geht, oder wir nur schleppend voran kommen, an dieser Stelle einen Riesen Dank an Renato!
Fotografisch interessiert mich sehr viel und ich probiere gern neues aus, derzeit habe ich ein Projekt mit einer renommierten Künstlerin am Start und wir verbinden die Fotografie mit der klassischen Malerei. Danke für dein Vertrauen Barbara!
Hier möchte ich Euch nun an meinen Fotografien teilhaben lassen und wünsche Euch viel Spaß.